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Ich komme aus dem Todeslager

Artikel-Nr.: 100041

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Dieses Werk ist ein Roman eines donauschwäbischen Mädchens, das von den Tito-Partisanen in ein Todeslager geführt wird, das von der kommunistischen Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg in Jugoslawien für Deutsche errichtet wurde. Was es dort erlebt hat und wie es schließlich flüchten konnte, beschreibt der Autor in diesem Roman, dessen Erscheinen der einstige Vorsitzende der Landesselbstverwaltungen in Ungarn, Herr Lorenz Kerner, persönlich, moralisch und materiell unterstützt hat.

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Spuren des Erinnerns

Artikel-Nr.: 100042

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In den autobiographischen Aufzeichnungen spiegeln sich die Lebensweise und die Benachteiligungen des donauschwäbischen Volksstammes in den Nationalstaaten bis 1944 sowie die Flucht und der Leidensweg bis hin zum Genozid 1944 bis 1948 im Tito-Jugoslawien.

Ebenso  reflektiert der Lebensweg des Autors den Aufbau Nachkriegsdeutschlands vom Trümmer- zum Wirtschaftswunderland, zur europäischen Partnerschaft und Wiedervereinigung.

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Dreilaufergasse

Artikel-Nr.: 100043

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Der serbische Autor Dragi Bugarcic (geboren im Jahr 1948) hat mit diesem Roman dem donauschwäbischen Schicksal, den vielen unschuldigen Toten, aber auch der verleugneten Vergangenheit seines Landes ein großes, erschütterndes Denkmal gesetzt. Damit hat er zugleich für die Versöhnung zwischen Serben und Donauschwaben einen strahlenden Beitrag geleistet. Für diese Tat brauchte er nicht allein gesellschaftliche und politische Verantwortlichkeit, sondern auch bewunderswerten Mut und, nicht zuletzt, dichterisches Format.

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Endzeit - Franz Heinz, Roman

Artikel-Nr.: 100050

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Endzeit geht im Kern auf den Maler Franz Ferch (1900-1981) zurück. Dieser hatte sich am Ufer der Marosch - die im siebenbürgischen Hochland entspringt und in Ungarn in die Theiß mündet - ein Haus mit Zimmer und Küche gebaut und dort, umgeben von Wassermüllern und Sandaushebern, sein umfassendes künstlerisches Werk gestaltet. Ferch erlebte beide Weltkriege und siedelte 1979 in die Bundesrepublik Deitschland aus. Seine Arbeiten spiegeln das Banat und die gewaltsamen Veränderungen, die das 20. Jahrhundert auch in Südosteuropa hinterlassen hat. 

Obwohl die im Roman geschilderten Begebenheiten und Entwicklungen - wie auch die beschriebene Uferlandschaft - einen realen Hintergrund haben, sind diese nicht vordergründig als Biografie des Malers Franz Ferch zu verstehen. Allerdings tauchen Ereignisse, Schicksale und Verwerfungen auf, die bis ins Einzelne der erlebten Wirklichkeit nachgebildet sind. 

 

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